BERICHT

Auch gegen Ambri-Piotta setzt es eine Niederlage

Y v e r d o n – Das zweite Duell im La Coupe des Bains Turnier bedeutete für die Mannschaft von Filip Pešán ein Aufeinandertreffen mit dem HC Ambri-Piotta. Der Spielverlauf verlief ähnlich wie beim ersten Auftritt, allerdings erspielte sich der Gegner zu Beginn des dritten Drittels einen Vorsprung von zwei Toren. Am Ende des Spiels kämpfte Liberec um den Ausgleich, konnte den Treffer von Kapitän Michal Birner aus der Anfangsphase jedoch nicht weiterverfolgen und unterlag auch im zweiten Spiel gegen eine Mannschaft aus der Schweiz.

Testspiel: HC Ambri-Piotta vs. Bílí Tygři Liberec 3:1 (1:1, 1:0, 1:0)

HC Ambri-Piotta: Juvonen (Conz) – Terraneo, Virtanen, Pezzullo, Fohrler, Dotti, Wüthrich, Albis – Pestoni, Špaček, Lilja – De Luca, Dauphin, Eggenberger – Bürgler (C), Landry, Kneubuehler – Brüschweiler, Kostner, Douay – Marchand.

Bílí Tygři Liberec: Král (Hrenák) – Kolmann, McCoshen, Ivan, Budík, Derner, Dvořák – Klíma, Bulíř, Birner (C) – Faško-Rudáš, Filippi, Mucha – Rychlovský, Najman, Flynn – Gajda, Šír, Vlach.

Torschützen: 4. Bürgler (Dauphin, Kneubuehler), 32. Dotti (Douay, Kostner), 46. Douay (Dotti) – 7. Birner (Bulíř). Strafen: 2:2. Ausnutzung: 0:0. Unterzahltore: 0:0. Zuschauer: 587. Spielstände: 1:0, 1:1, 3:1.

Trainerstimmen

Jiří Kudrna (Bílí Tygři Liberec): „Genauso wie das erste Spiel war dieses sehr schnell und lebhaft. Wir haben ein hervorragendes erstes Drittel gespielt, wo wir viel Bewegung darin hatten und uns Torchancen erspielten. Auch aus der Defensivzone hatten wir viele tolle Aktionen und Chancen. Rückblickend denke ich, dass es ein bisschen Pech war, dass wir das erste Gegentor kassierten und das Drittel mit 1:1 endete, obwohl wir deutlich besser als der Gegner waren. Danach fügte der Gegner einen weiteren Treffer hinzu und es begann ein offenes Eishockey zu werden. Wir haben es im dritten Drittel noch einmal versucht, aber leider konnten wir kein Tor erzielen, der Gegner fügte noch eins hinzu. Das erste Drittel war gut, aber ab dem zweiten war der Gegner besser. Dank seiner besseren Produktivität gewann er das Spiel.“

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