BERICHT

Auswärtssieg in Mladá Boleslav mit einem Daniel Král ohne Gegentreffer

Mladá Boleslav - Die Spieler von Trainer Filip Pešán bestritten ihr erstes Auswärtsspiel dieser Saison auf dem Eis von Mladá Boleslav. Die Weißen Tiger kamen besser in das Duell und erspielten sich bereits im ersten Drittel einen Vorsprung von zwei Toren, den sie bis zum Spielende behielten. Besonders glänzte der junge Torhüter Daniel Král, der bei seinem ersten Start in diesem Jahr ohne Gegentor blieb.

Testspiel: BK Mladá Boleslav vs. Bílí Tygři Liberec 0:2 (0:2, 0:0, 0:0)

BK Mladá Boleslav: Novotný (Růžička) – Pyrochta (A), Pláněk, Jeřábek, Osburn, Jánošík (A), Čech, Bernad, Štibingr – Lantoši, Järvinen, Aaltonen – Söderlund, Roman, Skalický – Šmerha, Fořt, Suchý – Malát, Hradec, Stránský (C).

Bílí Tygři Liberec: Král (Hrenák) – Budík, Ivan, McCoshen, Šedivý, Derner, Dvořák, Petrovický – Flynn, Bulíř (A), Klíma – Pérez, Filippi (A), Faško-Rudáš – Birner (C), Najman, Rychlovský – Vlach, Šír, Mucha.

Torschützen: 4. Filippi (Faško-Rudáš), 18. Petrovický. Strafen: 2:2, außerdem Osburn (MBL) für 5 Minuten + Spieldauer, Šedivý (LIB) für 5 Minuten. Ausnutzung: 0:0. Unterzahltore: 0:0. Spielstände: 0:2.

Trainerstimmen

Filip Pešán (Bílí Tygři Liberec): „Es war ein schwieriges Spiel, denn der Gegner hat viele Chancen kreiert. Daher ist das Ergebnis irreführend. Ich muss den jungen Goalie Král loben, er hat es perfekt gemacht. Insgesamt hatte das Spiel Qualität, es wurde viel geskatet, am Ende wurde es schärfer. Dem Publikum muss es gefallen haben. Wir brauchten ein solches Spiel, bevor wir in die Schweiz aufbrechen, wo viel Arbeit auf uns wartet."

Jiří Kalous (BK Mladá Boleslav): „Wir haben auf beiden Seiten viele Chancen gesehen, die nicht genutzt wurden. Im Gegensatz zu uns verwandelte Liberec zwei, wir nutzten keine davon. Man konnte immer noch sehen, dass es noch ein Testspiel war. Wir gehen vorerst Schritt für Schritt voran. Es war erst das zweite Spiel in dieser Aufstellung, aber ich glaube, dass es besser werden wird. Wir brauchen mehr Genauigkeit vor dem Tor, was sich bestätigte. Ich glaube, dass der Wandel kommen wird, weil wir viele Chancen herausspielen. Es ist eine Frage der Zeit. Kommunikation ist wichtig und es ist immer gut, wenn Spieler miteinander reden, denn nur so funktioniert es. Sie stehen gemeinsam auf dem Eis und spüren, wie sie es hätten besser machen können. Es geht auch darum zusammenzuspielen, damit die Chemie im Team stimmt."

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